Meine therapeutische Haltung
"In der Liebe gibt man, was man nicht hat“ - Jaques Lacan

Aufbauend auf der Psychoanalyse von Siegmund Freud biete ich Psychotherapie an. Freud erkannte, dass neben dem bewussten Erleben, unbewusstes unser Leben leitet. Viele wegweisende Weichenstellungen im Leben werden von uns ohne unser bewusstes Zutun vorgenommen. So kann es sein, dass belastende Situationen immer wiederkehren und sich scheinbar wiederholen. Das Leid zeigt sich dabei auf sehr intime, persönliche Weise. Dabei spielen neben dem Symptom auch noch andere Kräfte eine wichtige Rolle, wie die Liebe. Dieser Spur folgend können sich fruchtbare Momente öffnen. Zentrale Elemente der Konzentrativen Bewegungstherapie sind dabei Wahrnehmen, Bewegen, sowie Denken und Sprechen.
Die Liebe kennt keinen Mittelwert und lässt auch keinen Vergleich mit Anderen zu. Sie ist einzigartig. Ich bin dafür, die eigene Situation so gut wie möglich in diesem Licht zu betrachten. Es geht weniger um den Vergleich mit einer Norm (Was ist normal?), sondern um die eigene Situation. Nach und nach kann dadurch erfahren werden, was immer wieder zum eigenen Symptom führt und dass diese Ursache neben Leid, auch mit Lust zu tun hat.